Euer Senf

….diese Sparte ist nur für Euch gedacht !
Hier stellen wir Euren Kram aus !
Aktionen die Ihr macht, Photos, Videos, etc…
Das alles machen wir für Euch hier publik.
Schickt uns die Sachen per Mail an unsere Adresse:

TheOfflineDay(at)loveyouforever.de
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und wir stellen´s aus !

Dieses Forum lebt und wächst mit EUCH !!!

…. This section is intended only for you!
Here we will issue your stuff!
The actions you do, photos, videos, etc. ..
We make things public here for you.
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This forum lives and grows with YOU !!!

30 Antworten zu Euer Senf

  1. fremderplanet schreibt:

    http://fremderplanet.wordpress.com/2011/08/19/offline/
    Ich bin Offline seit 1.August bis jetzt. Also nicht total offline sonst könnte ich den Beitrag nicht schreiben. Aber unter der Woche habe ich kein Internet, am Wochenende bin ich hin und wieder online, zum Mails checken. Aus Facebook, VZ und Co. bin ich raus. Das einzige was ich noch mehr oder minder aktiv mache ist bloggen und bisssel chatten. Von täglich mehreren Stunden den kalten Entzug 😀

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  2. Ralf Heinrich schreibt:

    Da ich ohnehin jeden Monat einen Offline Day plane (siehe http://www.kreativbuero.de/2011/01/offline-day/), sollte der 20.10.2011 auch klappen. Habe ihn eingetragen!

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  3. Thorben schreibt:

    auf die plätze….fertig..los 😀

    viel spaß euch allen!

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  4. Jülsche schreibt:

    Brilliant! Ich werde mitmachen!

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  5. Marius Münster schreibt:

    Ahoi,

    per Zufall –
    denn ich glotze erstens nie um diese Uhrzeit TeVau und zweitens eher nicht RTL – sehe ich gerade bei „RTL Punkt 12“ folgenden Beitrag:
    der RTL-Journalist Thorsten Sleegers berichtete über seine Erfahrungen mit „7 Tage ohne Handy und Internet“!
    Zunächst schließt eine Kollegin in der Redaktion sein Handy und seinen Laptop in einen Schrank ein. Dann schnallt sich der rasende Reporter eine Pulsmessuhr ans Handgelenk, um seine Erregungszustände beim Leben ohne Netz-„Korsett“ auch wissenschaftlich dokumentieren zu können.
    1. Fehler: Sleegers hatte vergessen, die wichtigsten Telefonnummern aus seinem Handyspeicher zu notieren. Jetzt muss er eine halbe Stunde lang herum telefonieren, um einen Freund an die Strippe zu bekommen, der nicht im Telefonbuch steht. Auch das Eintippen einer Überweisung am Terminal bei seiner Hausbank dauert 10 mal so lange wie „Onlinebanking“.
    Jetzt ist RTL-Thorsten verabredet zum Interview mit einer Sucht-Expertin. Er hat sein Navi im Handy und das liegt im Schrank verschlossen. Also verfranst er sich bei der Routensuche und kommt zu spät zum Treffpunkt. Keine Sucht-Expertin mehr da. Er such eine Telefonzelle, die ohne Calling-Card oder EC-Card funktioniert. Das dauert. Endlich erreicht er die Dame telefonisch. Der Termin wird neu festgesetzt.
    Beim Interview gibt die Sucht-Expertin Auskunft darüber, ob seine bisherigen Erfahrungen ohne Dauer-Draht zu UMTS und DSL schon Anzeichen sind für ein Suchtverhalten. Die Expertin winkt ab, beschönigt die Situation aber auch nicht.
    Jetzt geht’s zum Shoppen. T.S. will schon mal die ersten Weihnachtsgeschenke kaufen gehen. Ansonsten immer per Handy mit der Frau Gemahlin verbunden, ist er nun ganz auf sich gestellt beim Einkaufen. Das bringt ihn in die Situation, endlich wieder einmal ausgiebig mit VerkäuferInnen und KundInnen zu plaudern. Anscheinend eine ganz ungewohnte Erfahrung für die RTL-Plaudertasche…Zumindest empfindet T.S. die Situation als erfrischend anders und entdeckt den Spaß an der Kommunikation von Mensch zu Mensch.
    Der ganze Beitrag ist im Netz hier zu sehen. Guckst du:
    http://rtl-now.rtl.de/punkt12kompakt.php

    Marius Münster
    P.S.: hatte in meinem MySpace-Blog einen Unterstützer-Blog gepostet zum „TheOfflineDay“. Guckst du:
    http://www.myspace.com/mariusmuenster/blog

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  6. eoe schreibt:

    „Dies ist Deine letzte Chance. Danach gibt es kein Zurück. Schluckst Du die blaue Kapsel ist alles aus. Du wachst in Deinem Bett auf und glaubst, an was Du glauben willst. Schluckst Du die rote Kapsel bleibst Du im Wunderland und ich führe Dich in die tiefsten Tiefen des Kaninchenbaus.

    Bedenke, alles was ich Dir anbiete ist die Wahrheit, nicht mehr …“

    aus dem Film „Matrix“

    Schon beeindruckend, dieses Angebot. Bei TheOfflineDay fielen mir spontan zwei Ereignisse ein. Die autofreien Sonntage vor 37 Jahren und die Filmszene aus Matrix, in der der Held des Filmes vor die Wahl gestellt wird, sich weiter von der virtuellen Realität einlullen zu lassen oder die eigentliche Realität seines Daseins zu entdecken.

    1973 gab es eine „Ölkrise“ und das traf die Deutschen an einem empfindlichen Nerv. Papas damaliges liebstes Kind – sein Auto – drohte zu verdursten. Also wurden alle aufgefordert, den Wagen doch mal einen Sonntag in der Garage zu lassen, sich zu besinnen, mal was mit der Familie zu unternehmen oder etwas für die körperliche Fitness zu tun.
    Die Menschen damals saßen gerne im Auto. Bis dahin hatte Benzin nicht viel gekostet und der Wagen gab dem Normalverbraucher Freiheit. Die Freiheit sich sitzend von A nach B zu bewegen um in B nachzusehen, ob dort irgendetwas Interessantes sein könnte. Man konnte die Welt erkunden und dem Alltagsleben zu Hause entkommen. Man fuhr mit dem Auto zum Einkaufen, zur Bank, zu einem Treffen mit Freunden oder in den Urlaub in ferne Länder. Und dann wurde plötzlich das Benzin knapp.
    Die autofreien Sonntage blieben mir in Erinnerung. Die Leute gingen auf den Autobahnen spazieren und der eine oder andere begann vielleicht damals schon über sich und seinen Umgang mit der Umwelt nachzudenken.

    Der Durchschnittsbürger von heute reist nach wie vor durch die Welt, aber die Windschutzscheibe wurde längst vom Flachbildmonitor ersetzt. Wir sitzen nach wie vor, wenn wir uns um die Welt bewegen, aber an uns ziehen dabei keine Landschaften mehr vorbei. Wir lesen im Internet, wir kaufen ein im Internet, wir machen Online-Banking und reisen per Google Earth um die Welt … oder zum Mond … zum Mars … zu den Sternen. Wenn uns gerade etwas nicht einfällt, sehen wir gleich im Internet nach, wo wir doch fast allen Antworten zu bekommen scheinen. Wir sitzen da und saugen an der Zitze dieser nie versiegenden Informationsquelle. Oder saugt das Internet inzwischen an uns, an unserem Geist und – nicht zu vergessen – an unserem Geldbeutel.
    Wir regen uns über die Verlängerung der Laufzeiten der Atomkraftwerke auf, aber hängen tagtäglich vor einem der Hauptstromfresser unseres alltäglichen Lebens herum. Das Internet frisst Unmengen an Strom.
    Und es stellt eine nie dagewesene Möglichkeit zur Manipulation unseres Bewusstseins dar. Wir vertrauen diesem Medium wie vormals dem gedruckten Wort. Eine Zeitung mag zur regionalen Meinungsbildung beitragen aber hier wird Meinung auf globaler Ebene gebildet. Es lebe die moderne Mediengesellschaft. Die Milliarden, die nicht dazu gehören nennen wir dann Dritte Welt. Und die erregt auch nur noch Aufmerksamkeit, wenn sie sich in unser Bewusstsein bombt.

    Stopp! Jetzt gehen mir langsam die Pferde durch. Das Internet hat natürlich auch seine Segnungen und schafft uns Freiheit. Wir können an jede Menge wirklich nützliche Informationen kommen. Ich verdiene sogar mein Geld unter anderem mit Webdesign …

    Der OfflineDay am 20.10.2010, also morgen, hat mir schon heute diese kleinen Denkanstöße gebracht. Und morgen werde ich dann tatsächlich offline bleiben.

    Ich wünsche Euch allen viel Spaß an dem Tag, an dem Ihr Euch mal selbst von der Leine lasst.

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  7. Gisela schreibt:

    Hallo,
    endlich finde ich ein paar Minuten Zeit, um auch mal meinen „Senf“ zu Eurem erfolgreichen Projekt abzugeben. Welch ein Erfolg…wer hätte das gedacht! Der Beginn war für uns schon zeimlich spannend, da wir nur von einer Idee wussten…was sich dahinter verbergen wird, war uns da noch völlig unklar.
    Jetzt, nach einigen Monaten und fast am Ziel angekommen, könnt Ihr auf eine aufregende Zeit zurück blicken. Und aus sicherer Quelle weiß ich ja, dass es bis Mittwoch nicht langweilig werden wird:)
    Ich finde nicht nur die Idee, sondern auch Euer Engagement für diese Sache wirklich bewundernswert. Dabei möchte ich auch noch ein Lob für die Aufmachung Eurer Seite aussprechen, das soll mal erstmal jemand nachmachen…
    Mittwoch bin ich offline und genieße diese gewonnene Zeit!!!!
    Gruß „Gisela“

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  8. Thorben schreibt:

    Hi Kohnertbrüder! 😀

    SCHÖNE SONNIGE GRÜßE AUS ITALIEN!!! 😀

    ALSO ICH HATTE DIESES JAHR AUCH SCHON MEINE ONLINE AUSZEIT!

    ICH WAR IM FEBRUAR DIESEN JAHRES FÜR ZEHN TAGE IN NORWEGEN AUF SKI EXKURSION! UND DORT HATTE ICH KEIN INTERNET UND NICHT MAL EIN HANDY…. ALSO MEIN HANDY HAT EH KEIN INTERNET…. ABER ICH WAR QUASI VÖLLIG ABGESCHNITTEN VON DEM REST DER WELT.
    DORT WAR DAS ALLERDINGS ECHT KEIN PROBLEM, WEIL MAN SICH MIT DER NATUR UND DEM SKISPORT ABLENKEN KONNTE.

    WIESO AUCH NICHT MAL EINE REISE MACHEN UND MAL KEIN TELEFON UND NOTEBOOK MITNEHMEN UND DAS INTERNETCAFÈ MEIDEN?

    TAT MIR ECHT GANZ GUT… NUR HIELT DAS GANZE NICHT SO LANGE AN… BEREITS 3 ODER 4 TAGE SPÄTER VERFIEL ICH WIEDER DEM WWW 😀

    VIEL ERFOLG MIT EUREM PROJEKT!

    GRÜßE

    THORBEN

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  9. Rosalba Barletta schreibt:

    поздравление das ist russisch und heißt Gratulation.

    jetzt glänzt ihr auch hauptstadtweit und ich habe meinen Wortschatz erweitert.
    – virtueller Ramadan
    – facebookfasten

    Shiny! Isn’t it?
    R.

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  10. Judith schreibt:

    Ich finde Eure Idee toll und werde auch mitmachen. Ich erinnere mich noch, wieviel mehr ich letztes Jahr plötzlich geschafft habe, als mein PC einige Tage kaputt war. Plötzlich hat man den Kopf frei für Anderes, was man sonst ewig vor sich her geschoben hat und jetzt endlich mal anpacken kann.
    Mein einziger Kritikpunkt ist: Ich finde das Datum nicht gut gewählt. Wieso musste es ein Mittwoch sein? Ein Sonntag wäre sinnvoller gewesen. Es gibt Millionen Menschen, die keine andere CHANCE haben werden, als an jenem Mittwoch das Internet zu benutzen, einfach weil ihr Job es erfordert.

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  11. Harry schreibt:

    Hey, Ed.
    Hiermit möchte ich mich gerne an einen guten Freund richten, der es neben dem Wachsen lassen einer wunderbaren Idee auch noch schafft, einen alten Weggefährten durch eine nicht ganz so entspannte Zeit zu begleiten. Der Flohmarkt-Artikel hat mich sehr gefreut und an alte Zeiten erinnert. Und ich wünschte, ich hätte entspannt mit meinem Cafe dabei sein können. Zu zweit werden eben einige Schätze leichter geborgen. Einen der wichtigsten Schätze habe ich allerdings (und zum Glück) gefunden. Den werde ich gerne mit Dir teilen. Auf eine gute Idee und die Freundschaft. An alle Beteiligten noch viel freudiges Erleben an dieser Seite.

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    • TheOfflineDay schreibt:

      Mit einer tiefen Verbeugung für unsere hoch geschätzte Freundschaft
      “ Salud “ – auf Dich mein Weggefährte & die Zeitlosigkeit unserer Begegnungen –

      Dein Freund in allen Lebenslagen

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  12. Chris schreibt:

    Mir gefällt der einerseits kreative aber auch schöpferische (und das meine ich im reinsten Sinne des Wortes)
    Charakter der Idee. Es wird Dich verändern ! Weil Du etwas veränderst ! <—- Das ist Schöpfung im reinsten Sinne!!!

    Nur so und mit Sogkraft für Andere werden wir die Welt verändern!

    Was mich bei deiner/eurer Idee beeindruckt, ist dass ihr Sie auch umsetzt! Und die Dynamik, die TheOfflineDay annimmt, kommt nicht von ungefähr.
    Ist ein kosmisches Gesetz, nennt man Anziehungskraft!!! Der "Geist" dieses schöpferischen Gedankens muss groß sein. (:-) Aber das Umsetzen schafft aus dem Gedanken mittlerweile Materie! Und zum wiederholten Male…Das ist Schöpfung im reinsten Sinne!!!

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    • TheOfflineDay schreibt:

      WOW –
      Das nenn ich mal ´n Kompliment ! Vielen Dank, Chris !
      Wir finden Deine Interpretation sehr inspirierend und freuen uns auf Deinen Support !
      Und auch wir sind von der Resonaz überrascht und sind gespannt inwieweit die Sogkraft dieser Idee reicht…

      Dein TheOfflineDay Team

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  13. Buddy schreibt:

    Ab morgen bin ich offline

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  14. eoe schreibt:

    Wer diesen Eintrag liest, muss an mindestens fünf Freunde eine Mitteilung schicken, in welcher jene auf diese Homepage und den Offlineday am 20. Oktober 2010 hingewiesen werden. Wer das nicht tut, dem wird bizarres Unheil widerfahren ……………….. oder auch nicht.
    Na in jedem Fall muss an der Verbreitung des Offlineday-Gedanken gearbeitet werden.

    P.S.: Ich hasse Kettenbriefe. Wenn Ihr jemals einen bekommen solltet, dann haut das Ding unmittelbar in die Mülltonne, ganz egal was drin steht. Aber erst, wenn Ihr diesen Auftrag hier erfüllt habt!

    P.S.P.S.: Warum finde ich unter dem Menüpunkt ZUSAGEN bisweilen nur 8 dergleichen?

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  15. John C. Descy schreibt:

    Wenn ich mich jetzt aber von einem Website in der virtuellen Welt dazu anstiften lasse, an einem ganz bestimmten Tag offline zu bleiben, demonstriere ich dann wirklich meine Unabhängigkeit von der virtuellen Welt oder mache ich nur einen weiteren Internet-Hype mit?

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    • TheOfflineDay schreibt:

      Danke John für Deine kritische Betrachtung !
      In erster Linie geht es uns nicht darum, das Internet grundsätzlich zu verteufeln, sondern daß man sich den Umgang mit diesem Medium bewußter macht. Ein „in sich gehen“ und sich Fragen:“ Muß ich jetzt ins Netz, weil ICH es möchte, oder weil ich das Gefühl habe, etwas zu verpassen, daß sich die Welt „ohne mich nicht mehr weiterdreht“ ?…Der Sucht- bzw. Abhängigkeitsfaktor soll berücksichtigt werden. Nach dem Motto: Ich kann jederzeit damit aufhören…oder nicht mehr ?
      Wie sieht es bei Dir aus ?
      Und wie ist der Unterschied zwischen Berufs- & Privatleben ?
      Kannst Du das in Deinem Umfeld differenzieren?
      Sind die „Übergänge“ fließend ?
      Ist es Dir überhaupt möglich offline zu gehen ?
      Sei herzlich eingeladen, Deine Gedanken & Meinungen hier zu schreiben !
      Wir freuen uns auf einen regen Austausch –

      Dein TheOfflineDay Team

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      • John C. Descy schreibt:

        Ich glaube vor allem, dass die Übergänge fließend sind zwischen dem Unterstellen eines Sucht- bzw. Abhängigkeitsfaktors und dem Verteufeln des Internets; auch wenn Ihr letzteres bestreitet.

        Für mich ist das Internet beruflich wie privat nahezu omnipräsent. Na und?

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  16. eoe schreibt:

    An den jungen Mann mit dem 7jährigen Sohn, der mir vergangenen Samstag die Wampe weich geklopft hat und mich damit zwingend offline hielt:

    Die Seite ist jetzt viel übersichtlicher und viel einladender. Aber so was kann man immer weiter optimieren. Und inzwischen habe ich auch kapiert, dass Theofflineday am 20.10.2010 stattfinden soll und nicht schon am 20.08.2010 stattfand.

    Weiter so …. und ich bin selbstverständlich dabei.

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    • TheOfflineDay schreibt:

      Ja, nochmals Danke für´s Aufpassen !
      Wie Du siehst, konnte ich während Deiner Offline-Zeit, online Deine Tipps, so gut wie ich halt kann, umsetzen –
      Erfolgreich scheinbar, denn Du weißt jetzt nun ja, WANN der TheOfflineDay ist: 20.10.2010 !
      Erfreulich zu lesen, daß die Seite einladender aussieht. Danke für Dein Kompliment aus Deinen Profifingern…Hilf mir gerne weiter mit Deiner Fachkenntnis & Erfahrung… und toll, daß Du dabei bist !

      Dein TheOfflineDay Team

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  17. Buddy schreibt:

    Ich zieh es mit „kurzer unterbrechung heute“ schon seit 1 Woche durch. Ich glaub noch ne woche und ich bin Clean.

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    • TheOfflineDay schreibt:

      Ja, Buddy, ich denke Du kommst davon los ! – Warte etwas ab. Ab heut´ nachmittag, werden wir auf unserer Seite etwas vorstellen, daß Dir beim Entzug helfen sollte…

      Dein TheOfflineDay Team

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  18. Daniela schreibt:

    Ich finde eure Idee super…!!!
    Ich weiß selbst wie oft ich eher mal ne e-Mail schreib als anzurufen oder manchmal stundenlang durchs Net ziehe und völlig die Zeit vergesse..genauso wie ich jeden morgen erstmal bei studi und facebook guck, ob sich was getan hat..freu mich auf den 20.10.:-)

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  19. eoe schreibt:

    wenn ich das gewusst hätte, wäre ich deswegen gar nicht erst online gegangen …………………………………………………… verdammt!

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